Am Anfang des 20. Jahrhunderts träumten viele Proletarier davon das das kommende Wirtschaftssystem in Europa sozialistisch sein möge.
Der Sozialismus der DDR und der übrigen Ostblockstaaten konnte in der Vergangenheit ihre ganze Schönheit und Pracht gar nicht richtig frei entfalten, da die Ostblockstaaten sich permanent in einem Wirtschaftskrieg (kalter Krieg) mit den kapitalistischen NATO Staaten befanden.
Das heutige Kuba hat teilweise ähnliche Probleme, da die Regierung der USA Angst hat vor Kommunismus und Sozialismus.
Wann wollen wir den Sozialismus?
Ab dem Jahr 2150 beginnt eine neue Ära, dass sogenannte astrologische Wassermannzeitalter, derweil wir uns momentan im Fischezeitalter befinden welches am Sternenhimmel zu sehen ist. Ich weiß, es ist eine astrotheosophische Sichtweise auf Gott und die Welt, die nur wenigen bekannt ist. Vor dem Fischezeitalter (Jesus, der Menschenfischer und häufig Fische verteilend) lebten die Menschen im Widderzeitalter (jüdische Religion mit Schofarhorn vom Widder). Bei den alten Ägyptern galten Stiere als heilige Tiere.
Wassermann, Fische, Widder und Stier sind alles Tierkreiszeichen am Himmelfirmament, welche in dem Fall in umgekehrter Reihenfolge zu den
12 Tierkreiszeichen im Jahr ablaufen.
Unser Ziel eine sozialistische EU
Warum?
Weil unsere Politiker zwar bereit sind die Meinungsfreiheit einzuschränken, jedoch die Religionsfreiheit wagen sie sich nicht, einzuschränken. Das Verhalten vieler Muselmanen und deren Kopftuchfrauen ist unerträglich. Die Muselmanen sind sogar so prüde, dass sie sich genieren, wenn ihre Töchter beim Schwimmunterricht in der Schule ein wenig nackte Haut zeigen sollen.
Die Muselmanen bilden sich ein sie wären mit Ihrem Irrglauben an den Paradiesgarten, wohin ihre - lediglich gasförmige Seele - nach dem Tod einmal kommen soll, und sich an Bächen voll Wein, Milch und Honig plus 72 Jungfrauen erfreuen würde im Recht. - Sie sind jedoch im Unrecht.
Ein wenig Gas welches sich Seele nennt wird im Paradiesgarten im Himmel null Freuden erleben können. Auch der tote Körper der Muslime bleibt immer hier auf Erden, im Grab. Der Aberglaube an den Paradiesgarten hat nichts mit Intelligenz zu tun.
Wir benötigen in Europa möglichst wenig dumme Menschen, sondern wir wollen lieber auf Atheismus und Sozialismus setzen und auch das FKK Baden (nackt baden), nackt Ballspiele am Strand sollten wieder normal werden. Ein Leben wie im Paradiesgarten ohne sich vor anderen Menschen oder Gott zu schämen.
Mit Sozialismus und Atheismus und im Sozialismus einen Sozialismus ohne Religionsfreiheit aufbauend, kann man dann den Aber- und Irrglauben an einen Paradiesgarten im Himmel austreiben.
Der Sozialismus / Kommunismus ist das Arbeiter- und Bauernparadies und auch die sogenannte Intelligenzschicht, wird im Sozialismus der Zukunft geachtet.
Nochmal warum Sozialismus?
Weil ein künstlich am Reißbrett skiziertes / entworfenes Gesellschaftssystem natürlich besser ist als der Raubtierkapitalismus der sich seit tausenden Jahren hier auf Erden durch Zufall herausgebildet hat. Ein Architekt der für die eigene Familie ein Haus entwirft, wird wenn er mehrere Häuser im Abstand von 10 Jahren für sich und seine Familie entwirft, beim zweiten Entwurf und Hausbau die Fehler die er beim ersten Hausbau unbeabsichtigter Weise gemacht hat - korrigieren können.
Wir haben aktuell in allen Staaten der Welt große Probleme die sich in sozialistischen Staaten besser lösen lassen, als im Kapitalismus.
In sozialistischen Staaten würden die Arbeitgeber nicht ständig nach neuen Arbeitskräften aus dritte Welt Staaten rufen, sondern der Staat wäre im Stande das Volk vor Ort dementsprechend auszubilden, dass sie die vorhandenen Arbeitsplätze besetzen könnten. Die aktuellen Imperialisten in Deutschland und der EU haben null Interesse an Wohlstand, Ruhe und Frieden für die Arbeitnehmer Europas oder sonstiger Staaten. Die Imperialisten wollen Chaos überall auf Erden, siehe u.a. Russland Ukraine Krieg und die unnötigen EU Sanktionen gegen die russische Föderation ab 2014.
Auch viele linke Genossen bemerken nicht mehr, dass sie tagtäglich die Medien vom Klassenfeind konsumieren und wenn sie sich von der Propaganda des Mainstream leiten lassen den Idealen, des Großkapitals folgen.
Die Völker dieser Erde haben null Vorteile von Rassemischmasch und Religionsmischmasch. Diese eigenartige Daseinsform scheint nur den Imperialisten und Monopolkapitalisten zu dienen. Dadurch können jene das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Gesellschaft zerteilen und spalten.
Divide et impera genannt. Teile und Herrsche.
Die Menschwerdung nach Darwin kann nur in einer friedliebenden sozialistischen Gesellschaftsordnung vollendet werden. Der Raubtierkapitalismus lässt die Menschen zu vertierten Bestien werden, wo einer böswillig, rücksichtslos und vertiert gegen den anderen kämpft.
In sozialistischen Staaten kann man die Menschen von Jung an in Kinderkrippen, Kindergärten und Schulen zu humanen Menschen heranerziehen.
Was heißt Sozialismus?
Kurz und knapp erklärt könnte man sagen, dass im Idealfall alle privaten Unternehmen in Staatseigentum überführt werden. Die Gewinne der Unternehmen fließen zu einem Großteil in die Staatskasse und die staatseigenen Firmen behalten nur einen geringen Unternehmensgewinn für Rücklagen, Neuanschaffungen und Reparaturen.
Die Arbeitnehmer haben den Vorteil, dass der allumsorgende Staat, wesentlich mehr Geld als in kapitalistischen Systemen zur Verfügung stehen hat, um die sozialen Aufgaben und Probleme im Staat zu lösen.
Private Arbeitgeber und den Themenpunkt Religion gibt es im Sozialismus nicht mehr. Sozialismus heißt immer auch Atheismus.
Der Sozialismus des Karl Marx hat in der Realität einige Fehler die man zukünftig unbedingt vermeiden muss. Die Diktatur des Proletariats darf es nie wieder geben. Die sogenannte Intelligenzschicht darf nicht schlechter behandelt werden als der Prolet. Außerdem darf es null Religionsfreiheit geben, sondern im Sozialismus müssen alle Menschen von Anfang an Atheistisch sein.
Es muss sichergestellt werden, dass auch Schmalspurausbildungen wie Master- und Bachelor- Studiengänge nicht vorhanden sind. Wir haben genügend Menschen und genügend Zeit für gute lange Studiengänge.
Die elementaren Schnittstellen oder auch Leitungspositionen in Ministerien müssen zwingend durch geeignetes Personal mit dementsprechender Ausbildung besetzt werden.
Ist FKK ein muss in einer sozialistischen Gesellschaft?
Nein, jedoch ein gesundes Verhältnis zum eigenen Körper und des Ich-Bewusstseins kann nicht schaden.
FKK Baden und oder nacktes Ballspielen (für beiderlei Geschlecht) im Freizeitbereich können durchaus positive Gefühle für die Gemeinschaft in sozialistischen Staaten auslösen. Man fühlt sich wie im Paradiesgarten bei Adam und Eva und das ist der Sozialismus auch. Viele Menschen in den kommenden sozialistischen Staaten von Europa werden begeistert ausrufen, "Ach, wenn Gott (Allah/Jahwe/Jehova/etc.) nur wüsste, wie gut es uns im Sozialismus geht."
Wie kommt man zum Sozialismus?
1) Nun es gibt das Model der Einsicht der Arbeitgeber und die Erkenntnis etwas Positives für die Gemeinschaft der Steuerzahler tun zu wollen und die eigene Firma dem Staat zu schenken.
2) Es gibt weiterhin die Möglichkeit, dass die Regierung eines Staates in der jeweiligen Verfassung des Heimatlandes stehen hat, dass Eigentum verpflichtet und dem Gemeinwohl dienen soll. Ich glaube so etwas ähnliches steht sowohl in der Verfassung der USA als auch der BRD und vielleicht weiterer europäischer Staaten. Die demokratisch gewählten Regierungen können Firmen enteignen und in Staatseigentum überführen.
3) Gewaltsame Revolution sind ebenso eine Möglichkeit jedoch mit viel menschlichem Leid im Detail verbunden, was heißt das Modell 1 und 2 zu bevorzugen sind.
Gibt es im Sozialismus noch Privatbesitz?
Ja, natürlich. Auch im Sozialismus steht den Menschen ein eigenes Bett und ein eigenes Auto, Wochenendhaus, Einfamilienhaus oder auch ein Smartphone zu. Nicht alles befindet sich in staatlichem Besitz.
Den Arbeitnehmern in den USA muss man die Vorzüge des Sozialismus natürlich anders erläutern als Arbeitern in Europa.
Viele Arbeitnehmer auf dem Kontinent Amerika müssen auch heute noch 12 Stunden an 5 oder 6 Tagen in der Woche arbeiten wenn sie finanziell über die Runden kommen wollen und ein halbwegs angenehmes Leben führen wollen. Dieses Los teilen auch viele Kleinstarbeitnehmer auf allen Kontinenten. Auch jenen würde es in einem sozialistischen Staat mit einer Begrenzung der Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden pro Woche besser gehen. Weniger Arbeiten, mehr Freizeit und die soziale Gesamtsituation im sozialistischen Staat sorgt dafür, dass der ehemalige Selbständige oder Arbeitnehmer wesentlich besser mit dem Einkommen auskommt.
Früher gab es auch viele Juden die den Ideen des Sozialismus zugeneigt waren.
Zum siebenköpfigen Politbüro der Bolschewiki gehörten 1917 vier Juden: Leo Trotzki, Leo Kamenjew, Grigori Sinowjew und Grigori Sokolnikow. Die Nichtjuden waren Lenin, Stalin, Bubnow. Unter den 21 Mitgliedern des revolutionären Zentralkomitees in Russland waren 1917 6 der jüdischen Nationalität, also 28,6 %. Der überaus hohe Anteil von Juden bei den kommunistischen Gründervätern und den revolutionären Gremien beschränkte sich keineswegs auf die Sowjetunion. Auch Ferdinand Lassalle war Jude ebenso wie Eduard Bernstein und Rosa Luxemburg. 1924 waren von sechs KP-Führern in Deutschland vier und damit zwei Drittel jüdisch. In Wien waren von 137 führenden Austro-Marxisten 81 und somit 60 % jüdisch. Von 48 Volkskommissaren in Ungarn waren 30 jüdisch gewesen. Aber auch bei der revolutionären sowjetischen Geheimpolizei, der Tscheka, waren die jüdischen Anteile außergewöhnlich hoch. Während der jüdische Bevölkerungsanteil 1934 in der Sowjetunion bei etwa 2 % lag, machten die jüdischen Tscheka-Führer immerhin 39 % aus. Jüdisch galt, das sei erläuternd gesagt, in der Sowjetunion als eigene Nationalität. Damit war er höher als der russische Anteil bei der Tscheka mit 36 %. In der Ukraine waren sogar 75 % der Tschekisten Juden.
Herr Andropow war ebenso Jude und Generalsekretär der KPdSU und regierte als neu Atheist die Sowjetunion.
Auch im Politbüro der ehemaligen DDR gab es ehemalige Juden im Zentralkomitee.
Klaus Gysi war von 1966 bis 1973 Minister für Kultur.
Albert Norden war der Sohn eines Rabbiners und von 1958 bis 1981 war er Mitglied des Politbüros des ZK der SED und Abgeordneter der Volkskammer. Von 1960 bis 1979 gehörte er dem Nationalen Verteidigungsrat der DDR an.
Vielleicht gibt es auch heute noch einige Juden die von einer 100%ig sozialistischen Welt träumen, was auf jeden Fall besser ist als Salafismus und Islamismus in Europa oder anderswo.
Unter einigen Juden hält sich nach wie vor das Gerücht, das die Gründung des Staats Israel nur möglich wurde durch die Verbrechen der Nationalsozialisten. Dies ist sachlich falsch. Der Völkerbund, der Vorgänger der UNO hat bereits am 24. 7. 1922 beschlossen, dass der Staat Israel auf dem Britischen Mandatsgebiet neu geschaffen werden soll.
Vertragstext bei:
https://avalon.law.yale.edu/20th_century/palmanda.asp